Anke Engelke bringt mit „Boah, Bahn!“ Humor in den Schienenverkehr

Admin User
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Ein Mann lacht in einem Raum mit Bücherregalen im Hintergrund, zwei Spielzeuge sind auf den Regalen sichtbar.

Anke Engelke bringt mit „Boah, Bahn!“ Humor in den Schienenverkehr

Komikerin und Schauspielerin Anke Engelke hat über ein halbes Jahr mit der Deutschen Bahn zusammengearbeitet. Aus dieser Kooperation entstand die Webserie „Boah, Bahn!“ – ein humorvoller Versuch, das Image des Unternehmens aufzubessern und typische Bahn-Probleme mit Augenzwinkern aufzugreifen. Engelke, bekannt für ihre Vielseitigkeit, genoss die Erfahrung, in verschiedene Berufe bei der Deutschen Bahn hineinzuschnuppern.

Die Idee zur Webserie stammte von der Deutschen Bahn selbst. Das Unternehmen wollte sein Image aufpolieren und alltagsnahe Herausforderungen des Schienenverkehrs mit einer Prise Humor angehen. Engelke, die selbst häufig mit der Bahn unterwegs ist und dabei stets eine Maske trägt – zum eigenen Schutz und zum Schutz anderer –, beschrieb die Zusammenarbeit als aufschlussreich. Sie arbeitete in unterschiedlichen Bereichen, etwa in der Logistik oder als Zugbegleiterin, und gewann so neue Einblicke in die Branche.

Während ihres Praktikums erhielt Engelke auch Coachings, um schwierige Situationen zu meistern – etwa Beleidigungen oder unangemessene Berührungen durch Fahrgäste. Trotz solcher Herausforderungen erlebte sie auch Momente der Herzlichkeit, wenn sie von Reisenden erkannt wurde. Die Webserie „Boah, Bahn!“, die von der Deutschen Bahn produziert wurde, ist das Ergebnis dieser ungewöhnlichen Zusammenarbeit.

Anke Engelkes Zeit bei der Deutschen Bahn hat nicht nur eine humorvolle Webserie hervorgebracht, sondern ihr auch neue Erfahrungen und Perspektiven eröffnet. Das Unternehmen wiederum nutzte die Gelegenheit, um sein Image aufzufrischen und alltagsnahe Bahn-Themen mit Leichtigkeit anzugehen.