Gefälschte Papiere: Zwei Männer bei illegaler Einreise nach Deutschland gestoppt

Gefälschte Papiere: Zwei Männer bei illegaler Einreise nach Deutschland gestoppt
Die Bundesregierung hat zwei Männer gestoppt, die versucht hatten, mit gefälschten Dokumenten nach Deutschland einzureisen. Ein Verdächtiger, ein 22-jähriger Chinese, wurde bei einer illegalen Grenzüberquerung von der Polizei Berlin erwischt, während ein weiterer, ein 43-jähriger Algerier, bei einer Routinekontrolle in einem Fernbus einen gefälschten irischen Personalausweis vorlegte. In beiden Fällen wurden nun strafrechtliche Ermittlungen wegen Urkundenfälschung und Verstößen gegen das Aufenthaltsrecht eingeleitet. Beim ersten Vorfall wurde ein 22-jähriger Mann aus China von Beamten der Polizei bei einem unerlaubten Grenzübertritt festgenommen. Die Behörden werfen ihm die Beteiligung an einer Dokumentenfälschung sowie Verstöße gegen die Aufenthaltsbestimmungen vor. Nach der Bearbeitung seines Falls wurde er nach Polen zurückgeschickt. In einem separaten Fall wurde ein 43-jähriger algerischer Staatsbürger von der Polizei kontrolliert, nachdem die Bundesregierung bei einer Standardüberprüfung einen gefälschten irischen Ausweis entdeckt hatte. Dem Mann fehlten der erforderliche Reisepass und das Visum für eine legale Einreise. Das gefälschte Dokument wurde sofort beschlagnahmt, und er erhielt ein vierjähriges Einreiseverbot für Deutschland. Beide Männer müssen nun mit rechtlichen Konsequenzen für ihre Versuche rechnen, die Einreisekontrollen zu umgehen. Der chinesische Verdächtige wurde aus dem deutschen Staatsgebiet ausgewiesen, während der Algerier für die nächsten vier Jahre von der Wiedereinreise ausgeschlossen bleibt. Die Bundesregierung setzt weiterhin strenge Kontrollen durch, um illegale Einreisen und Dokumentenbetrug zu verhindern.


