Bär in den Chiemgauer Alpen gesichtet – Wanderin flüchtet vor dem Wildtier

Möglicher Bärensichtungsbericht im Rosenheimer Bezirk - Bär in den Chiemgauer Alpen gesichtet – Wanderin flüchtet vor dem Wildtier
Eine Wanderin hat diesen Sommer in der Nähe von Samerberg in Süddeutschland einen Bären gesichtet. Die Begegnung ereignete sich an einem ruhigen Nachmittag in der Chiemgauer Region, unweit von Rosenheim. Die Sichtungsmeldung wirft Fragen über die Wanderbewegungen von Wildtieren in der Gegend auf. Die Frau war allein unterwegs, als sie zunächst Rascheln im Gebüsch hörte. Dann lenkte das laute Krächzen eines Rabenvogels ihre Aufmerksamkeit auf sich. Kurze Zeit später entdeckte sie in etwa 200 Metern Entfernung ein großes Tier, das sich aufgerichtet hatte. Sie floh sofort, ohne ein Foto machen zu können. Es war nicht das erste Mal, dass in der Region Bären gesichtet wurden. Bereits im Frühsommer hatten sich ähnliche Meldungen aus dem Chiemgau, östlich des Inntals, gehäuft. Normalerweise sind Bären südlich der Alpen beheimatet, doch gelegentlich verirren sie sich in die nördlichen Alpenregionen. Die jüngste Sichtungsmeldung deutet darauf hin, dass die Tiere sich möglicherweise weiter nach Norden vorwagen als sonst. Der Bericht der Wanderin reiht sich in eine wachsende Zahl von Bärenbeobachtungen in der Nähe von Rosenheim ein. Die Behörden haben die Anwesenheit des Tieres bisher nicht bestätigt. Bis auf Weiteres wird Wanderern in der Region geraten, in der Natur besonders aufmerksam zu sein.

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