Gottschalks bewegender Abschied: Wie RTL mit Nervosität und Solidarität umging

"Davor zitterten einige ganz schön" - Gottschalks bewegender Abschied: Wie RTL mit Nervosität und Solidarität umging

"Vorher hat bei manchen ganz schön die Hand gezittert"

"Vorher hat bei manchen ganz schön die Hand gezittert"

"Vorher hat bei manchen ganz schön die Hand gezittert"

1. Dezember 2025, 09:59 Uhr

Thomas Gottschalks emotionale Abschiedsshow bei RTL war von Spannung und Solidarität geprägt. Nur eine Woche vor seiner letzten Sendung gab der beliebte Moderator bekannt, an Krebs erkrankt zu sein und auf starke Schmerzmittel angewiesen zu sein. Trotz dieser Belastung blieb er gefasst – während andere in seinem Umfeld nervös wurden, wie die Sendung verlaufen würde.

In den Tagen vor Gottschalks letztem Auftritt stand RTL vor der Frage, ob die Show live ausgestrahlt oder vorher aufgezeichnet werden sollte. Schließlich entschied sich der Sender gemeinsam mit dem Produktionsteam für eine kurze Verzögerung, um auf unerwartete Situationen reagieren zu können.

Die Abschiedssendung wurde mit großer Sorgfalt geplant und musste die Risiken einer Live-Übertragung mit Gottschalks gesundheitlicher Situation in Einklang bringen. Die Entscheidung für eine leichte Zeitverzögerung zeigte, wie vorsichtig der Sender in diesem sensiblen Moment agierte.