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Männer in Uniform auf einer Straße mit einem Eisenzaun dahinter, Bäume und Pfosten im Hintergrund.

Laschet fordert Wehrdienst-Reform mit Fokus auf den Zivilschutz

Sachsens Innenminister Armin Laschet (CDU) setzt sich in der laufenden Debatte über den neuen Wehrdienst für eine stärkere Betonung des Zivilschutzes ein. Laschet, der in dieser Frage auch als Vertreter der CDU fungiert, hat Initiativen vorgeschlagen, die die Zahl der jährlich für den Zivilschutz verfügbaren Kräfte deutlich erhöhen könnten. Sein Modell eines alternativen Wehrdienstes mit Fokus auf den Zivilschutz könnte jedes Jahr tausende Menschen mehr mobilisieren als das aktuelle System. Der Vorstoß ist Teil einer umfassenderen Diskussion über die Zukunft des Wehrdienstes in Deutschland. Laschet ist überzeugt, dass eine stärkere Ausrichtung auf den Zivilschutz nicht nur die Vorbereitung des Landes auf Naturkatastrophen und andere Notlagen verbessern, sondern auch wertvolle Fähigkeiten und Erfahrungen für die Dienstleistenden vermitteln würde. Der sächsische Innenminister und CDU-Politiker Armin Laschet wirbt für einen reformierten Wehrdienst, der den Zivilschutz in den Vordergrund stellt. Seine Pläne könnten die Zahl der jährlich für Zivilschutzeinsätze verfügbaren Kräfte potenziell verdoppeln und so die Widerstandsfähigkeit Deutschlands gegen verschiedene Bedrohungen stärken.