Nick Woltemade zieht sich nach Transfer-Drama zwischen Stuttgart und Bayern zurück

"Brain ist gemein": Woltemade hört auf, über sich selbst zu lesen - Nick Woltemade zieht sich nach Transfer-Drama zwischen Stuttgart und Bayern zurück
Nick Woltemade hat sich nach einem viel diskutierten Transferpoker zwischen dem VfB Stuttgart und dem FC Bayern München aus der öffentlichen Aufmerksamkeit zurückgezogen. Der junge Fußballer erklärte, er lese keine Nachrichten mehr über sich selbst, da der Verstand dazu neige, sich stärker an Kritik als an Lob zu klammern. Seine Entscheidung fällt in eine Phase, in der sich auch seine Familie – darunter seine Schwester, eine Grundschullehrerin – an seinen rasanten Aufstieg in der Öffentlichkeit gewöhnen muss.
Während der Sommerpause ergriff Woltemade drastische Maßnahmen, um dem Druck zu entkommen: Er schaltete sein Handy komplett aus, um inmitten der Transfergerüchte mentale Klarheit zu finden. Dieser Schritt folgte der Beobachtung, dass selbst ein einziger negativer Kommentar zahllose positive Stimmen überlagern und ihn stundenlang beschäftigen konnte.
Sein Rückzug aus der Medienwelt spiegelt die Belastung wider, die sein plötzlich erwachter Ruhm mit sich bringt. Während seine Familie weiterhin mit den Veränderungen ringt, konzentriert sich Woltemade auf die bevorstehende Saison. Eine bemerkenswerte Geste der Unterstützung in dieser schwierigen Phase kam von Uli Hoeneß.

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