Sachsen beeindruckt auf der Weltausstellung mit Mikroelektronik und KI-Kompetenz

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Ein Ausstellungssetting mit einem Tisch, auf dem verschiedene Landesflaggen, eine Box, Papiere und ein Banner sowie links daneben eine Weltkugel, rechts daneben eine Infotafel mit einigen Personen daneben und mehrere Tische und Stühle im Hintergrund zu sehen sind.

Sachsen beeindruckt auf der Weltausstellung mit Mikroelektronik und KI-Kompetenz

Sachsen präsentiert Spitzenleistungen in Mikroelektronik und KI auf der Weltausstellung in Japan Der Freistaat Sachsen hat auf der Weltausstellung in Japan seine Stärken in den Bereichen Mikroelektronik und künstliche Intelligenz (KI) unter Beweis gestellt. Die von Ministerpräsident Michael Kretschmer angeführte Delegation stellte zentrale Projekte und Produkte vor und vertiefte die internationale Zusammenarbeit mit japanischen Unternehmen wie Fujitsu und Ebara Precision Machinery. Beim "Sachsen-Tag" im deutschen Pavillon präsentierte eine 50-köpfige Delegation die Kompetenzen der Region in Halbleitertechnologie und Chipdesign. Die Veranstaltung diente dem Ausbau der Beziehungen zu japanischen Firmen, von denen viele bereits enge Verbindungen zur blühenden Mikroelektronikbranche Sachsens pflegen. Im Mittelpunkt standen innovative Projekte und Produkte aus den Bereichen Mikroelektronik und KI-Technologien, die den Erfindungsgeist und das Engagement der Region für zukunftsweisende Lösungen demonstrierten. Die Weltausstellung bot Sachsen eine ideale Plattform, um seine Fähigkeiten zu präsentieren und mögliche Kooperationen mit japanischen Partnern auszuloten. Die Teilnahme Sachsens an der Weltausstellung in Japan hat die internationalen Verbindungen des Freistaats gestärkt – insbesondere zu Schlüsselakteuren der Mikroelektronikbranche. Durch sein Engagement für Innovation und Zusammenarbeit dürften sich künftig fruchtbare Partnerschaften ergeben, die den Ruf Sachsens als führenden Standort für Halbleitertechnologie und KI weiter festigen.