Sachsen gedenkt am Volkstrauertag der Kriegsopfer mit bewegenden Zeremonien

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Ein weißer Grabstein mit zahlreichen bunten Fahnen geschmückt.

Den Opfern des Krieges gedenken am Volkstrauertag - Sachsen gedenkt am Volkstrauertag der Kriegsopfer mit bewegenden Zeremonien

Sachsen gedenkt am Volkstrauertag mit feierlichen Zeremonien der Opfer vergangener und gegenwärtiger Konflikte

Am Volkstrauertag hat Sachsen mit würdevollen Gedenkveranstaltungen an die Opfer von Kriegen und Gewalt erinnert. Öffentliche Gebäude flaggten auf Halbmast, und Umweltminister Georg-Ludwig von Breitenbuch hielt eine Gedenkrede vor dem Landtag.

Der Volkstrauertag wird jährlich zwei Sonntage vor dem ersten Advent begangen. Die zentrale Gedenkfeier organisierte der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, darunter eine Kranzniederlegung auf dem Dresdner Nordfriedhof sowie eine Andacht im Sächsischen Landtag. In ganz Sachsen fanden Gedenkveranstaltungen und Kranzniederlegungen statt, wobei die Hauptveranstaltung auf dem Nordfriedhof vom Volksbund in Zusammenarbeit mit Vertretern des Sächsischen Landtags, der Landesregierung, der Stadt Dresden und der Bundeswehr in Sachsen ausgerichtet wurde.

Der Volkstrauertag stand in diesem Jahr als eindringliche Mahnung für die Opfer vergangener und aktueller Konflikte. Die Feierlichkeiten in ganz Sachsen ehrten die Gefallenen und schufen Raum für Einheit und Besinnung.