THW kämpft mit Hochdruckpumpen gegen den Großbrand in der Gohrischheide

Admin User
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Ein großer Tanker mit einer Eisenleiter und einem Zaun oben.

THW kämpft mit Hochdruckpumpen gegen den Großbrand in der Gohrischheide

Das Technische Hilfswerk (THW) ist aktuell im Einsatz zur Bekämpfung des Feuers in der Gohrischheide. Dabei kommen eine 2,5 Kilometer lange Schlauchleitung sowie Wasserspeicherbehälter zum Löschen der Flammen zum Einsatz. Die THW-Fachgruppe "Wasserschaden/Pumpen" spielt eine entscheidende Rolle, um eine kontinuierliche Versorgung mit Löschwasser zu gewährleisten. Die bundesweit in über 80 Einheiten stationierte Fachgruppe "Wasserschaden/Pumpen" des THW verfügt über leistungsstarke Geräte für solche Einsätze. Zu ihrer Ausstattung gehört eine Großpumpe für Schmutzwasser, die bis zu 25.000 Liter pro Minute fördern kann. Zudem stehen mehrere kleinere Pumpen zur Verfügung, die gemeinsam etwa 12.000 Liter pro Minute bewegen können. Mit dieser Technik lassen sich Wasser oder Schlamm pumpen und große Mengen über weite Strecken transportieren – wie aktuell beim Brand in der Gohrischheide demonstriert wird. Im Landesverband Sachsen, Thüringen hat die THW-Fachgruppe "Wasserschaden/Pumpen" ihren Standort in Dresden. Diese strategische Position ermöglicht es den Einsatzkräften, schnell auf Notfälle zu reagieren und Feuerwehrleute in anspruchsvollen Lagen wirksam zu unterstützen. Die Fachgruppe "Wasserschaden/Pumpen" des THW ist mit ihrer modernen Ausstattung und ihrer günstigen Standortverteilung ein unverzichtbarer Bestandteil bei der Bekämpfung von Bränden und Überschwemmungen. Ihre Rolle bei der Sicherstellung einer durchgehenden Löschwasserversorgung – wie beim Brand in der Gohrischheide – unterstreicht ihre Bedeutung für die öffentliche Sicherheit.