Benjamin Henrichs kämpft sich nach Achillessehnenriss zurück – mit WM-Traum 2026
Leipzigs Henrichs setzt sich ein großes Ziel: Regelmäßiger Starter bei der WM - Benjamin Henrichs kämpft sich nach Achillessehnenriss zurück – mit WM-Traum 2026
RB Leipzig-Verteidiger Benjamin Henrichs kämpft sich nach langer Verletzungspause zurück
Der 27-jährige Benjamin Henrichs laboriert an den Folgen eines schweren Achillessehnenrisses im rechten Fuß, den er im Dezember 2024 erlitten hat. Die Verletzung zwang ihn zu einer fast einjährigen Pause. Statt seine Rückkehr zu überstürzen, setzt er auf eine vollständige Genesung, bevor er einen konkreten Termin für sein Comeback festlegt.
Henrichs’ Verletzung ereignete sich Ende 2024 und hielt ihn elf Monate vom Fußball fern. Während seiner Rehabilitation erhielt er Unterstützung von Nationalmannschaftskollegen wie Joshua Kimmich und Jonathan Tah. Ihre Besuche halfen ihm, die Motivation während des langen Heilungsprozesses aufrechtzuerhalten.
Darüber hinaus knüpfte er Kontakte zu anderen Spielern, die ähnliche Rückschläge erlebt hatten. Als er von der identischen Verletzung des französischen Stürmers Martin Terrier erfuhr, nahm Henrichs Kontakt zu ihm auf, um ihm Mut zuzusprechen. Die gemeinsame Erfahrung schuf eine besondere Verbindung zwischen den beiden Profis.
Nach dem umfangreichen Kaderumbruch bei RB Leipzig im vergangenen Sommer fühlt sich Henrichs nun wie ein neuer Spieler im Team. Seine Rückkehr könnte dem Verein zusätzlichen Schwung verleihen, während er darum kämpft, sich einen Stammplatz zurückzuerobern. Doch sein langfristiges Ziel bleibt die Nominierung für den Kader der deutschen Nationalmannschaft bei der WM 2026.
Henrichs konzentriert sich weiterhin auf die vollständige Wiederherstellung seiner Fitness – ohne sich auf ein festes Comeback-Datum festzulegen. Seine Genesung wurde von Kollegen aus dem Verein und der Nationalmannschaft begleitet. Sobald er wieder auf dem Platz steht, will er sich bei Leipzig etablieren und sich für einen Platz im WM-Aufgebot Deutschlands empfehlen.
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