Friedrich Merz unterstützt Grand Départ 2030 als Symbol für deutsche Einheit

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Menschen auf Fahrrädern auf einer Straße mit Autos, Ampeln und Bäumen im Hintergrund und einem Banner mit Text.

Bundeskanzler Merz unterstützt den Start der Tour im Osten - Friedrich Merz unterstützt Grand Départ 2030 als Symbol für deutsche Einheit

Der Verein "Grand Départ 2030" erhält bedeutenden Rückenwind durch die Unterstützung von Bundeskanzler Friedrich Merz. Die Veranstaltung, die zum 40. Jahrestag der Friedlichen Revolution geplant ist, wird in Sachsen starten und durch Sachsen-Anhalt sowie Thüringen führen.

Friedrich Merz sieht in dem Event ein gesamtdeutsches Projekt und betont damit die Einheit des Landes. Der Verein möchte den Grand Départ zu einem unvergesslichen Höhepunkt im Jubiläumsjahr machen. Erstmals werden die drei ostdeutschen Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gemeinsam eine Etappe der renommierten Tour de France ausrichten.

Mit Friedrich Merz' Rückendeckung soll der Grand Départ 2030 zu einem Symbol für Einheit und Feierlichkeit werden. Die Veranstaltung wird nicht nur an den Jahrestag der Friedlichen Revolution erinnern, sondern auch die Stärke der Zusammenarbeit der ostdeutschen Länder unter Beweis stellen.