Jelbi feiert sechs Jahre Wachstum: Wie Berlin die Verkehrswende vorantreibt

Jelbi feiert sechs Jahre Wachstum: Wie Berlin die Verkehrswende vorantreibt
Berlins Mobilitätsplattform Jelbi feiert sechs erfolgreiche Jahre mit starkem Wachstum
Die von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) betriebene Mobilitätsplattform Jelbi blickt auf sechs Jahre Betrieb mit deutlichem Wachstum und positiver Bilanz zurück. Der Service vernetzt geteilte Verkehrsmittel mit dem öffentlichen Nahverkehr, um Emissionen zu senken und den Autoverkehr zu reduzieren.
Seit dem Start 2019 bietet Jelbi Zugang zu E-Scootern, E-Bikes, Mopeds, Lastenrädern und Carsharing-Fahrzeugen – alles über eine einzige App. Mittlerweile sind über 90 Prozent der rund 60.000 geteilten Fahrzeuge Berlins in die Plattform integriert, was die Stadt zum europäischen Vorreiter in Sachen Shared Mobility macht.
Mit mehr als 400 Stationen in Berlin, Potsdam und Kleinmachnow setzt Jelbi darauf, das "letzte Meilen"-Problem für Nutzer des öffentlichen Verkehrs zu lösen. Über sieben Millionen Fahrten wurden bereits über die App gebucht, die mehr als 1,2 Millionen Mal heruntergeladen wurde. Um den reibungslosen Betrieb zu gewährleisten, setzt die BVG auf strenge Parkregeln. "Jelbi-Ranger" und Fußstreifen kontrollieren die Stationen und bringen falsch abgestellte Fahrzeuge zurück an ihren vorgesehenen Standort. Diese Maßnahmen sollen für Ordnung sorgen, während die Nachfrage nach geteilter Mobilität weiter steigt.
Die Expansion von Jelbi spiegelt Berlins Bestreben wider, flexible und emissionsarme Verkehrsangebote zu fördern. Durch die Verknüpfung von Shared Mobility mit Bussen und Bahnen unterstützt die Plattform die Verkehrswende in der Hauptstadt. Der Service wächst weiter – immer mehr Nutzer entscheiden sich für autofreie Wege.

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Von E-Scootern bis Carsharing: Jelbi zeigt, wie eine App den Verkehr in Berlin revolutioniert. Doch wie bleibt die Stadt bei wachsender Nachfrage ordentlich?

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