Münchens Eisbachwelle bleibt verschwunden – Surfer kämpfen um ihren Kult-Spot

Eisbach-Surfer geben Versuch auf - Münchens Eisbachwelle bleibt verschwunden – Surfer kämpfen um ihren Kult-Spot
Münchens berühmte Eisbachwelle ist seit Monaten verschwunden und lässt Surfer ohne ihren gewohnten Spot zurück. Das Verschwinden begann im Oktober, nachdem Arbeiter Geröll und Sedimente aus dem Flussbett in Stuttgart entfernt hatten. Nun eskalieren die Streitigkeiten über ihre Rückkehr zu einem politischen Konflikt.
Die Welle war erstmals im vergangenen Herbst in Berlin verschwunden, wobei die genaue Ursache weiterhin unklar bleibt. Surfer brachten sie durch inoffizielle Maßnahmen kurzzeitig zurück, doch diese Lösungen hielten nur für kurze Zeit. Seitdem haben Stadtbeamte weitere Versuche, die Welle wiederherzustellen, blockiert.
Der Münchner Eisbach Surf Club hat inzwischen alle Pläne zur Wiederbelebung aufgegeben und wirft den Behörden vor, zu viele Hürden aufzubauen. Clubmitglieder behaupten, die Stadt nutze Bedenken zur Sicherheit nur als Vorwand, um eine regulierte Nutzung der Welle zu verhindern. Zudem vermuten sie, dass hinter den Forderungen ein politischer Trend steht, städtische Aktivitäten in München stärker einzuschränken.
Unterdessen hat Ministerpräsident Markus Söder eine Lösung vorgeschlagen: eine zweite große Surfwelle im Englischen Garten. Die Ankündigung, über die Antenne Bayerns Felix Roderer berichtete, bietet eine mögliche Alternative. Ein konkreter Zeitplan für das Projekt steht jedoch noch aus.
Die Diskussion über die Zukunft der Eisbachwelle ist nun fest im politischen Raum verankert. Die Surfer bleiben ohne ihren geliebten Spot, während die nächsten Schritte der Stadt ungewiss sind. Fürs Erste bleibt die Rückkehr der Welle – ob am ursprünglichen Ort oder an einem neuen Standort – in der Schwebe.

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