Volkswagen's Zwickau EV Plant Secured With €3B German Funding

Kretschmer: VW-Werk in Zwickau hat eine Zukunft - Volkswagen's Zwickau EV Plant Secured With €3B German Funding
VWs Werk Zwickau – Schlüsselfabrik für Elektroautos – erhält Schub durch Bund und Freistaat Sachsen Das Volkswagen-Werk in Zwickau, ein zentraler Standort für die Produktion von Elektrofahrzeugen, erhält Unterstützung von der Bundesregierung und dem Freistaat Sachsen. Die Hilfen kommen zu einer Zeit reduzierter Produktion und Kapazitätsengpässen, wobei der Betriebsrat eine entscheidende Rolle bei der Sicherung von Arbeitsplätzen und der Stabilisierung des Standorts spielt. Die Bundesregierung hat im Rahmen ihrer Fördermaßnahmen für die E-Mobilität Mittel in Höhe von drei Milliarden Euro bereitgestellt, von denen ein beträchtlicher Teil dem Werk Zwickau zugutekommt. Mit dieser Initiative sowie sozialen Leasingprogrammen soll die Zukunftsfähigkeit des Standorts gesichert und die Belegschaftsinteressen gewahrt werden. Volkswagen und der Freistaat Sachsen haben zudem die Fortführung des Werks zugesichert – trotz der aktuellen Produktionsherausforderungen. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer zeigte sich zuversichtlich in Bezug auf die Zukunft des Standorts. Er rief Gewerkschaften und Bundespolitiker auf, gemeinsam an der langfristigen Absicherung des Werks Zwickau zu arbeiten. Kretschmer betonte, wie wichtig es sei, Sachsens Rolle als Wirtschaftsstandort zu stärken und die Beschäftigten vor Ort zu unterstützen, die "um ihre Zukunft kämpfen". Aktuell ist die Produktion für die kommende Woche an allen inländischen Volkswagen-Standorten gesichert – nach zuvor gedrosselter Fertigung aufgrund von Überkapazitäten in den deutschen Werken. Mit der dreimilliardenschweren Förderinitiative des Bundes und der Unterstützung Sachsens sieht die Zukunft des VW-Werks Zwickau vielversprechend aus. Die Zustimmung des Betriebsrats zu flexiblen Arbeitsmodellen und Ministerpräsident Kretschmers Zuversicht stärken die Perspektiven des Standorts zusätzlich. Die gesicherte Produktion für die kommende Woche an allen deutschen VW-Werken deutet auf eine positive Entwicklung für das Unternehmen und seine Belegschaft hin.

Waldwirtschaftliches Wirtschaftsplan 2026 mit berechneter Überschuss und Ausblick auf neue Waldbewirtschaftung
Unsere Plattform hat den Waldwirtschaftlichen Wirtschaftsplan für das Jahr 2026 präsentiert und einen Überschuss von 700.000 Euro in den Stadtwäldern vorhergesagt. Trotz des hohen Schadenspotenzials durch Überwinterung von Buchdruckern war der tatsächliche Schaden im Vergleich zu den Vorjahren moderat. "Dies hat dazu beigetragen, dass die Marktpreise für Rundholz auf einem sehr guten Niveau sind. Die Entwicklung der Sägeholzpreise ist komplex und hängt unter anderem von der Inlandsnachfrage, insbesondere von der Baustellentätigkeit, sowie vom Exportgeschäft, wie Nachfrage, Wechselkurse und Frachtkosten, ab", sagte Bert Schmieder, Leiter des Forstamts Plauen. Die für 2026 geplanten Forstmaßnahmen sind im Wesentlichen Nachholarbeiten aus dem Forstwirtschaftsplan 2016 bis 2025, die aufgrund der letzten Jahre starken Vermehrung von Buchdruckern nicht durchgeführt werden konnten. Das geplante Gesamtfällvolumen für Jungverjüngung, Altverjüngung und Ernte beträgt 19.765 Kubikmeter. Dieses Gesamtfällvolumen wurde in "Grünholz" und "Schadholz" aufgeteilt, um im Falle von Schadholzvorkommnissen im nächsten Jahr innerhalb des Gesamtfällvolumens eine Kompensation zu ermöglichen. Im Plauener Hauptbezirk werden insbesondere Laubwälder im kommenden Jahr verarbeitet, da dies aus forstwirtschaftlicher Sicht erforderlich ist. Parallel zu den aktuellen Bewirtschaftungsmaßnahmen begann die Forstwirtschaftsplanung für den Stadtwald Plauen für den neuen Zeitraum 2026 bis 2035 am 21. August. Der Betriebbericht enthält eine Bestandsaufnahme sowie Forstwirtschaftsplanung und enthält eine Liste der aktuellen Waldflächen.

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