Volkswagen streicht 135 Jobs in Dresdens Transparent Factory wegen finanzieller Belastungen

Volkswagen streicht 135 Jobs in Dresdens Transparent Factory wegen finanzieller Belastungen
Volkswagen hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen am Standort Gläserne Manufaktur in Dresden nur noch 135 Beschäftigte beschäftigen kann. Diese Entscheidung ist eine Folge der schwachen Halbjahresergebnisse und des steigenden Kostendrucks innerhalb des Konzerns. Welche der 135 Mitarbeiter in Dresden bleiben werden, ist noch nicht kommuniziert worden; eine detaillierte Liste liegt nicht vor. Unklar ist auch, nach welchen Kriterien die Auswahl getroffen wurde. Die weiteren Auswirkungen auf die Belegschaft von Volkswagen bleiben vorerst ungewiss, da keine konkreten Gruppen oder Namen genannt wurden. Die enttäuschenden Zahlen des ersten Halbjahres haben den Kostendruck deutlich erhöht und damit diese Maßnahme erzwungen. Volkswagen steht vor finanziellen Herausforderungen, die zu diesem Personalabbau geführt haben. In der Gläsernen Manufaktur in Dresden werden künftig nur noch 135 Beschäftigte verbleiben – eine direkte Folge der angespannten finanziellen Lage. Welche Mitarbeiter genau betroffen sind, wurde nicht mitgeteilt, und die weiteren Konsequenzen für die gesamte Belegschaft des Konzerns bleiben vorerst offen.

Waldwirtschaftliches Wirtschaftsplan 2026 mit berechneter Überschuss und Ausblick auf neue Waldbewirtschaftung
Unsere Plattform hat den Waldwirtschaftlichen Wirtschaftsplan für das Jahr 2026 präsentiert und einen Überschuss von 700.000 Euro in den Stadtwäldern vorhergesagt. Trotz des hohen Schadenspotenzials durch Überwinterung von Buchdruckern war der tatsächliche Schaden im Vergleich zu den Vorjahren moderat. "Dies hat dazu beigetragen, dass die Marktpreise für Rundholz auf einem sehr guten Niveau sind. Die Entwicklung der Sägeholzpreise ist komplex und hängt unter anderem von der Inlandsnachfrage, insbesondere von der Baustellentätigkeit, sowie vom Exportgeschäft, wie Nachfrage, Wechselkurse und Frachtkosten, ab", sagte Bert Schmieder, Leiter des Forstamts Plauen. Die für 2026 geplanten Forstmaßnahmen sind im Wesentlichen Nachholarbeiten aus dem Forstwirtschaftsplan 2016 bis 2025, die aufgrund der letzten Jahre starken Vermehrung von Buchdruckern nicht durchgeführt werden konnten. Das geplante Gesamtfällvolumen für Jungverjüngung, Altverjüngung und Ernte beträgt 19.765 Kubikmeter. Dieses Gesamtfällvolumen wurde in "Grünholz" und "Schadholz" aufgeteilt, um im Falle von Schadholzvorkommnissen im nächsten Jahr innerhalb des Gesamtfällvolumens eine Kompensation zu ermöglichen. Im Plauener Hauptbezirk werden insbesondere Laubwälder im kommenden Jahr verarbeitet, da dies aus forstwirtschaftlicher Sicht erforderlich ist. Parallel zu den aktuellen Bewirtschaftungsmaßnahmen begann die Forstwirtschaftsplanung für den Stadtwald Plauen für den neuen Zeitraum 2026 bis 2035 am 21. August. Der Betriebbericht enthält eine Bestandsaufnahme sowie Forstwirtschaftsplanung und enthält eine Liste der aktuellen Waldflächen.

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