Hamburgs Museen präsentieren neue Highlights und große Namen im Jahr 2026

Hamburgs Museen präsentieren neue Highlights und große Namen im Jahr 2026 - Hamburgs Museen präsentieren neue Highlights und große Namen im Jahr 2026
Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen
Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen
Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen
- Dezember 2025, 05:32 Uhr
Hamburgs Museen bereiten sich auf ein ereignisreiches Jahr vor. 2026 werden große Ausstellungen mit renommierten Künstlern wie Edvard Munch und Huguette Caland zu sehen sein, ergänzt durch frische Themen wie Superhelden und Kindheit in der Kunst. Die Kulturlandschaft der Stadt verspricht mit einer Mischung aus zeitgenössischen und klassischen Werken Besucher aus aller Welt anzuziehen.
Bereits in diesem Jahr laufen mehrere herausragende Schauen. Die Hamburger Kunsthalle zeigt bis zum 30. August eine Doppelaustellung mit Werken von Maria Lassnig und Edvard Munch. Gleichzeitig widmet sich das Bucerius Kunst Forum in der Ausstellung „Kinder, Kinder!“ bis Anfang April künstlerischen Darstellungen von Kindern über fünf Jahrhunderte. Im Museum am Rothenbaum (MARKK) wird bis zum 29. November die Schau „Katzen!“ den Zusammenhang zwischen Felinen, Weiblichkeit und Macht untersucht.
Die Hamburger Kunsthalle setzt ihren Fokus auf Munch und Lassnig auch 2026 fort. Ihre gemeinsame Ausstellung läuft vom 23. April 2026 bis zum 11. April 2027 und präsentiert Werke beider Künstler. Zudem zeigt die Kunsthalle vom 26. März bis 30. August 2026 die Schau „Nur für Ihre Augen“.
Die Deichtorhallen bereiten für das späte Jahr 2025 zwei große Ausstellungen vor: „INTO THE UNSEEN – DIE WALTHER COLLECTION“ und „Matthias Oppermann: Bildvergrabungen“ starten am 23. Oktober 2025 und sind bis zum 26. April 2026 zu sehen. Kurz darauf präsentiert das Museum der Arbeit eine Retrospektive der libanesischen Künstlerin Huguette Caland vom 28. Oktober 2025 bis zum 3. Mai 2026. Weitere Highlights sind „Mythos Superhelden“, eine Kooperation zwischen dem Archäologischen Museum Hamburg und dem Stadtmuseum Harburg, die vom 22. Oktober 2025 bis 26. April 2026 den kulturellen Einfluss von Superhelden erkundet. Das Bucerius Kunst Forum widmet sich unterdessen der Skulptur mit „SKULPTURAL“ (7. Mai bis 16. August 2026).
Das Museum für Kunst und Gewerbe (MK&G) steht 2026 ganz im Zeichen des Designs und zeigt zwei große Retrospektiven einflussreicher Gestalter – die Namen stehen jedoch noch nicht fest. Das Hamburger Rathaus beteiligt sich mit „Kultur unter Kontrolle“ (6. Februar bis 7. Juni 2026), einer Ausstellung über kulturelle Regulierung. Für den künstlerischen Nachwuchs öffnet die Hochschule für bildende Künste Hamburg (HFBK) vom 13. bis 15. Februar 2026 ihre jährliche Studentenausstellung und bietet jungen Talenten eine Plattform.
Hamburgs Kulturprogramm 2026 vereint etablierte Namen und frische Blickwinkel. Die Museen der Stadt decken ein breites Themenspektrum ab – von Skulptur und Design über Kindheit bis hin zu Superhelden. Mit Ausstellungen, die teilweise bis 2027 laufen, haben Besucher reichlich Gelegenheit, diese vielfältigen künstlerischen Angebote zu entdecken.

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