Leipzigs ambitionierte Netzausbau: Sieben neue Stationen bis 2040

Leipzigs ambitionierte Netzausbau: Sieben neue Stationen bis 2040
Leipzig bereitet sich auf massiven Netzausbau vor – bis zu sieben neue Umspannwerke sollen entstehen, um den steigenden Strombedarf der Stadt zu decken. Die Leipziger Netzgesellschaft GmbH arbeitet dabei eng mit dem Amts für Wirtschaftsförderung zusammen, um auch neue Gewerbegebiete in die Planungen einzubeziehen. Das Unternehmen sichert zu, alle Anschlusskunden gleich zu behandeln. Das Vorhaben ist umfangreich: Rund 500 Ortsnetzstationen und etwa 350 Kilometer Mittelspannungsleitungen sind Teil des Ausbaus. Geplant sind unter anderem Umspannwerke in Lindenthal (bis 2030), Mockau (bis 2032) und Rückmarsdorf (bis 2034). Zudem wird die Innenstadtversorgung für mehrere Stadtteile gestärkt (bis 2040), und im Bereich Mölkau, Engelsdorf, Holzhausen und Liebertwolkwitz sind zwei weitere Umspannwerke vorgesehen (ebenfalls bis 2040). Die Leipziger Stadtwerke und die Stadtverwaltung beziehen die zuständigen Ortsbeiräte und Stadtbezirksbeiräte in die Planung mit ein. Nach diesen sieben Umspannwerken sind derzeit keine weiteren in Leipzig vorgesehen. Um die Bürgerinnen und Bürger auf dem Laufenden zu halten, will die Leipziger Gruppe ihr Informationsangebot ausbauen – darunter eine eigene Rubrik auf der Unternehmenswebsite zum Netzausbauprojekt. Der Netzausbau in Leipzig schreitet mit sorgfältiger Planung und Bürgerbeteiligung voran. Die neuen Umspannwerke sollen die Stromversorgung der Stadt langfristig sichern, während die Leipziger Gruppe durch Transparenz dafür sorgt, dass die Bevölkerung über alle Schritte informiert bleibt.

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