Mutiger Einsatz in Dresden: Mann verliert Job nach Messerangriff durch Migranten

Admin User
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Ein Plakat mit Bildern von Frauen und begleitendem Text.

Mutiger Einsatz in Dresden: Mann verliert Job nach Messerangriff durch Migranten

Er wehrt sich gegen Migranten, die Frauen belästigen – und verliert seinen Job

Er griff ein, als alle anderen wegschauten – und trägt nun lebenslange Narben. Im August stellt sich der Amerikaner John Rudat auf einer Dresdner Straßenbahn Migranten in den Weg, die Frauen belästigen, und wird sofort mit einem Messer angegriffen. Statt Dankbarkeit verliert er seinen Arbeitsplatz.

Am 18. Dezember 2025

Schlagwörter: Politik, Allgemeines, Kriminalität und Justiz, Migration, Dresden, Dresden News, Deutschland

Im August 2025 wurde ein Mann bei einem brutalen Angriff in einer Dresdner Straßenbahn schwer verletzt und verlor anschließend seine Arbeit. John Rudat, ein ehemaliges Model, griff ein, um Frauen vor Belästigungen durch Migranten zu schützen. Seine Entscheidung, später öffentlich darüber zu sprechen, kostete ihn die Karriere und veränderte seine Sicht auf Kriminalität und Migration in Deutschland.

Der Vorfall begann, als Rudat bemerkte, wie eine Gruppe von Migranten Frauen in der Straßenbahn bedrängte. Er entschied sich einzugreifen – und wurde daraufhin mit einem Messer attackiert. Der Angriff hinterließ bei ihm bleibende Narben, sowohl körperlich als auch seelisch.

Der Überfall und seine Folgen veränderten Rudats Leben auf vielfältige Weise. Nach seinen offenen Aussagen zum Vorfall hat er nun nicht nur mit den physischen und beruflichen Konsequenzen zu kämpfen, sondern auch mit einer veränderten Haltung zu gesellschaftspolitischen Themen in Deutschland.