Niedersachsens Handwerksindustrie blickt optimistisch auf das Jahr 2026

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Eine Stadtansicht mit Gebäuden, Bäumen, Pfählen, Straßen, Fahrzeugen und einem Himmel.

Niedersachsens Handwerksindustrie blickt optimistisch auf das Jahr 2026 - Niedersachsens Handwerksindustrie blickt optimistisch auf das Jahr 2026

Niedersachsens Handwerk blickt zuversichtlich auf das Jahr 2026

Niedersachsens Handwerk blickt zuversichtlich auf das Jahr 2026

Niedersachsens Handwerk blickt zuversichtlich auf das Jahr 2026

  1. Dezember 2025, 15:35 Uhr

Das Handwerk in Niedersachsen bereitet sich auf die Kommunalwahlen am 13. September 2026 vor. Mit einer soliden wirtschaftlichen Basis will die Branche in zentralen Fragen, die Unternehmen und lokale Gemeinschaften im Land betreffen, klare Positionen beziehen.

Das Handwerk bleibt eine tragende Säule der niedersächsischen Wirtschaft: Rund 87.000 Betriebe beschäftigen hier über 500.000 Menschen und erwirtschaften jährlich 75 Milliarden Euro – ein stabilisierender Faktor für die regionalen Märkte. Durch seine tiefe Verwurzelung in den Kommunen erweist sich der Sektor auch in Zeiten politischer und wirtschaftlicher Umbrüche als widerstandsfähig.

Für das Jahr 2026 hat das Handwerk klare Schwerpunkte definiert: Bürokratieabbau, die Modernisierung der öffentlichen Verwaltung und die Entlastung der Arbeitgeber bei den Sozialabgaben stehen ganz oben auf der Agenda. Zudem soll der Nachwuchs stärker für handwerkliche Berufe gewonnen werden. Die Branchenvertreter zeigen sich überzeugt, dass sie Infrastrukturprojekte vorantreiben, die Energiewende gestalten und robuste lokale Lieferketten sichern können. Mit Beginn der Wahlkämpfe will das Handwerk seine Forderungen deutlich artikulieren. Gefragt sind politische Weichenstellungen, die Wachstum fördern und gleichzeitig kleine sowie mittlere Unternehmen im Betriebsalltag entlasten.

Die anstehenden Kommunalwahlen werden zeigen, wie gut politische Entscheidungen mit den Bedürfnissen des niedersächsischen Handwerks in Einklang gebracht werden können. Mit einer starken wirtschaftlichen Position und klaren Forderungen will der Sektor die Weichen für seine weitere Rolle als treibende Kraft in der Region stellen. Die Ergebnisse am 13. September 2026 werden entscheiden, wie erfolgreich diese Ziele umgesetzt werden.