Rudolph und Sternatz bleiben mit klarer Agenda an der DGB-Spitze in Hessen und Thüringen

Kontinuität an der Spitze des DGB in Hessen und Thüringen - Rudolph und Sternatz bleiben mit klarer Agenda an der DGB-Spitze in Hessen und Thüringen
Kontinuität an der DGB-Spitze in Hessen und Thüringen
Kontinuität an der DGB-Spitze in Hessen und Thüringen
Kontinuität an der DGB-Spitze in Hessen und Thüringen
Michael Rudolph und Renate Sternatz sind als Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Hessen und Thüringen wiedergewählt worden. Beide erhielten eine überwältigende Unterstützung – Rudolph erreichte fast 97 Prozent der Stimmen, Sternatz etwa 95 Prozent. In ihrer neuen Amtszeit wollen sie sich auf zentrale Themen wie Vermögensverteilung, Steuerreformen und bezahlbaren Wohnraum für Auszubildende konzentrieren.
Michael Rudolph tritt damit seine dritte Amtszeit als DGB-Landesvorsitzender an. In seiner Dankesrede betonte er die Notwendigkeit, die Tarifbindung auszuweiten und die ungleiche Vermögensverteilung zu bekämpfen. Zudem forderte er weitreichende Steueränderungen, darunter die Einführung einer Vermögenssteuer und eine strengere Erbschaftsteuer.
In den kommenden Jahren werden Rudolph und Sternatz vor allem steuerpolitische Reformen sowie bezahlbaren Wohnraum vorantreiben. Die hohe Zustimmung bei ihrer Wiederwahl deutet auf breite Rückendeckung für ihre Agenda hin. Der DGB in Hessen und Thüringen ist nun bereit, diese Ziele in den nächsten Jahren umzusetzen.

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