A1-Ausbau in der Eifel startet mit 317-Millionen-Projekt zwischen Kelberg und Adenau

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Ein Fahrrad ist in der Mitte des Bildes positioniert, mit einer Straße auf der linken Seite.

Wie der A1-Ausbau in der Eifelregion voranschreitet - A1-Ausbau in der Eifel startet mit 317-Millionen-Projekt zwischen Kelberg und Adenau

Wie der A1-Ausbau in der Eifelregion voranschreitet

Wie der A1-Ausbau in der Eifelregion voranschreitet

Wie der A1-Ausbau in der Eifelregion voranschreitet

2025-12-08T02:37:35+00:00

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Wie der Ausbau der A1 in der Eifel voranschreitet

Wie der Ausbau der A1 in der Eifel voranschreitet

Wie der Ausbau der A1 in der Eifel voranschreitet

  1. Dezember 2025

Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder hat den Baubeginn für einen entscheidenden Abschnitt der Autobahn A1 in der Eifel freigegeben. Die genehmigte Strecke, die rund 317,4 Millionen Euro kostet, umfasst etwa zehn Kilometer zwischen Kelberg und Adenau. Dies folgt einem endgültigen Urteil des Bundesverwaltungsgerichts Mitte November.

Das neu genehmigte Teilstück führt von Kelberg im Landkreis Vulkaneifel nach Adenau im Landkreis Ahrweiler. Schnieder bestätigte die Baustartfreigabe nach der rechtlichen Klärung – ein wichtiger Schritt für das lange verzögerte Projekt.

Zwischen Kelberg in Rheinland-Pfalz und Blankenheim in Nordrhein-Westfalen klafft jedoch weiterhin eine 25 Kilometer lange Lücke in der A1. Für die beiden verbleibenden Abschnitte – von Adenau nach Lommersdorf und von Lommersdorf nach Blankenheim – fehlt noch die Planfeststellung. Ohne diese kann kein Zeitplan für den Bau dieser Streckenabschnitte festgelegt werden.

Der Minister skizzierte die nächsten Schritte zur Vollendung der A1 durch die Eifel. Vorerst konzentrieren sich die Arbeiten ausschließlich auf die Strecke Kelberg–Adenau, während bei den anderen Abschnitten vorerst keine Fortschritte zu erwarten sind.

Das 317,4-Millionen-Projekt schließt zwar einen Teil der fehlenden Verbindung der A1, doch die vollständige 25-Kilometer-Strecke bleibt unvollendet. Bis die Planungsgenehmigungen für die restlichen Abschnitte vorliegen, bleibt das Fertigstellungsdatum der Autobahn ungewiss.