VW hält an Cupra Born in Zwickau fest – ID.3 bleibt länger in Produktion
VW behält Cupra Born Produktion in Zwickau - ID.3 bleibt länger - VW hält an Cupra Born in Zwickau fest – ID.3 bleibt länger in Produktion
VW behält Produktion des Cupra Born in Zwickau bei – ID.3 bleibt länger am Standort
Im Volkswagen-Werk Zwickau werden der Cupra Born und der ID.3 auch künftig vom Band rollen. Dies entschied die Unternehmensführung in einer wegweisenden Weichenstellung. Das Werk, in dem rund 8.500 Menschen beschäftigt sind, fertigt derzeit sechs rein elektrisch betriebene Modelle für verschiedene Marken des Konzerns.
Volkswagen-Chef Oliver Blume bestätigte, dass die Produktion des Cupra Born ausschließlich in Zwickau bleiben wird. Der ID.3, dessen Fertigung ursprünglich nur begrenzt vorgesehen war, wird nun über den geplanten Zeitraum hinaus am Standort produziert.
Die Entscheidung sichert die langfristige Produktion zweier zentraler Elektromodelle in Zwickau. Die rund 8.500 Arbeitsplätze im Werk bleiben gesichert, während das Werk seine Schlüsselrolle in der Elektrooffensive von Volkswagen behält.
Starcar vor dem Aus: Kein Käufer in Sicht – 600 Jobs in Gefahr
Einst Vorreiter der Carsharing-Branche, kämpft Starcar nun ums Überleben. Während die AMAG-Holding Teile übernehmen will, bangt die Belegschaft um ihre Zukunft.
VW hält an Cupra Born in Zwickau fest – ID.3 bleibt länger in Produktion
Zwickau bleibt das Herz der VW-Elektrooffensive: Der Cupra Born rollt weiter vom Band, und der ID.3 bekommt eine überraschende Verlängerung. Was das für die Zukunft bedeutet.
A1-Ausbau in der Eifel startet mit 317-Millionen-Projekt zwischen Kelberg und Adenau
Nach jahrelangen Verzögerungen beginnt endlich der Bau – doch die A1 durch die **Eifel** bleibt vorerst ein Flickenteppich. Warum die Lücke zwischen Rheinland-Pfalz und NRW weiter für **Staus** sorgt.
BMW setzt in Leipzig auf Wasserstoff für fahrerlose Transportsysteme statt Batterien
Wasserstoff statt Lithium: BMWs Leipziger Werk zeigt, wie grüne Energie die Logistik der Zukunft prägt. 130 wasserstoffbetriebene FTS beweisen ihre Überlegenheit.