CDU schickt Volkswirt Florian Dorn in die Rentenkommission der Bundesregierung

CDU schickt Volkswirt Florian Dorn in die Rentenkommission der Bundesregierung
Meldung: CDU entsendet Florian Dorn in die Rentenkommission
Vorschau: Die CDU will den Bundestagsabgeordneten Florian Dorn als stellvertretenden Vorsitzenden in die Rentenkommission entsenden.
13. Dezember 2025, 13:13 Uhr
Die CDU hat den 39-jährigen Volkswirt und Bundestagsabgeordneten Florian Dorn als stellvertretenden Vorsitzenden der neuen Rentenkommission der Bundesregierung nominiert. Die Entscheidung fällt in eine Phase innerparteilicher Spannungen um die Rentendreform, bei der jüngere Abgeordnete mehr Einfluss fordern.
Dorn trat 2007 der Jungen Union (JU) bei, gehörte jedoch nie deren Jungen Gruppe an. Vor seinem Einstieg in die Politik arbeitete er als persönlicher Berater von Clemens Fuest, dem Präsidenten des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung. Sein Hintergrund als Volkswirt und Finanzforscher hat ihm in der CDU den Ruf eines Rentenexperten eingebracht.
Die Einrichtung der Kommission zielt darauf ab, die anhaltenden Debatten über die Reform des Rentensystems zu steuern. Dorns Fachwissen und seine Nähe zur JU positionieren ihn als zentrale Figur in den anstehenden Verhandlungen. Die Bundesregierung erwartet, dass das Gremium noch vor Ende 2024 seine Arbeit aufnimmt.

Beschäftigungsagentur: Thüringer Arbeitsmarkt unter besonderem Druck
Beschäftigungsagentur: Thüringer Arbeitsmarkt unter besonderem Druck

Bundestag erhöht Fraktionsgelder trotz weniger Abgeordneter und Fraktionen
Trotz eines Rückgangs der Anzahl der Abgeordneten und der Auflösung der FDP-Fraktion und der BSW-Gruppe soll die Finanzierung der verbleibenden fünf Fraktionen im Bundestag steigen. Das berichtet 'Der Spiegel'. Der Haushaltsausschuss beschloss einstimmig, die Finanzierung der Fraktionen für das Jahr 2026 auf 141,6 Millionen Euro zu erhöhen. Für das laufende Jahr 2025 waren bereits Mittel [...]

Uniper-Aktie: Dividenden wieder möglich - IPO-Weg frei!
Die Aufhebung des Dividendenverbots ebnet den Weg für den geplanten Verkauf der Uniper-Anteile des Staates.

IHK zieht pessimistische Bilanz und ist enttäuscht von der Bundesregierung
IHK zieht pessimistische Bilanz und ist enttäuscht von der Bundesregierung








