Rheinmetall verkauft Automotive-Sparte und hebt Prognosen für 2025 deutlich an

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Ein Auto steht auf einer Straße mit einer Kette und einer Flasche in der Nähe.

Rheinmetall verkauft Autozulieferungsgeschäft - Rheinmetall verkauft Automotive-Sparte und hebt Prognosen für 2025 deutlich an

Rheinmetall trennt sich von Automotive-Sparte

Rheinmetall trennt sich von Automotive-Sparte

Rheinmetall trennt sich von Automotive-Sparte

  1. Dezember 2025, 23:30 Uhr

Rheinmetall hat seine Finanzprognosen für 2025 nach oben korrigiert, nachdem das Unternehmen den Verkauf seiner Automotive- und Energiesparten angekündigt hat. Das Unternehmen rechnet nun mit einem stärkeren Aktienmarkt und höheren operativen Margen als bisher erwartet. Der Schritt ist Teil einer Strategie, durch die Veräußerung nicht zum Kerngeschäft gehörender Bereiche die Geschäftsaktivitäten zu straffen.

Die Düsseldorfer Industriegruppe hatte ursprünglich ein Umsatzplus von 25 bis 30 Prozent für 2025 prognostiziert, bei einer operativen Marge von etwa 15,5 Prozent. Nach dem Beschluss, die Zulieferersparte für die Automobilautomobile sowie den Bereich Energietechnik zu veräußern, hat sich die Einschätzung jedoch verbessert. Rheinmetall erwartet nun ein Umsatzwachstum von 30 bis 35 Prozent und damit einen Wert, der über den 7,7 Milliarden Euro aus dem Jahr 2024 liegen wird.

Die angepasste Finanzplanung spiegelt die strategische Neuausrichtung Rheinmetalls wider, weg von den Sparten Automotive und Energie. Mit den höheren Aktienumsatz- und Margenerwartungen positioniert sich das Unternehmen für ein stärkeres Jahr 2025. Der Verkaufsprozess läuft noch, die Verhandlungen sollen voraussichtlich Anfang nächsten Jahres abgeschlossen werden.