Drei mutmaßliche Hamas-Mitglieder in Berlin wegen Waffenbeschaffung festgenommen

Drei mutmaßliche Hamas-Mitglieder in Berlin wegen Waffenbeschaffung festgenommen
Deutsche Behörden haben in Berlin drei mutmaßliche Hamas-Mitglieder wegen des Verdachts der Waffenbeschaffung festgenommen. Die Verhaftungen erfolgten am 1. Oktober 2025 im Rahmen der Ermittlungen gegen ein Schmugglernetzwerk mit Verbindungen zur Gruppe. Unterdessen haben die Behörden das anstehende Fußballspiel MSV Duisburg gegen Hansa Rostock als Hochrisiko-Veranstaltung eingestuft und am Schauinsland-Reisen-Arena verschärfte Sicherheitsvorkehrungen angeordnet.
Die drei festgenommenen Männer, gegen die Haftbefehle vorliegen, werden beschuldigt, als ausländische Agenten für die Hamas agiert zu haben. Den Ermittlern zufolge sollen sie an der Beschaffung von Waffen beteiligt gewesen sein, die für Anschläge in Deutschland bestimmt waren. Im November 2025 kam es im Zusammenhang mit demselben Netzwerk zu weiteren Festnahmen; die Untersuchungen dauern noch an.
Die Verhaftungen in Berlin unterstreichen die Sorgen über Hamas-nahe Aktivitäten in Deutschland. Die Sicherheitskräfte bleiben wachsam – sowohl angesichts möglicher Bedrohungen als auch bei großen öffentlichen Veranstaltungen wie dem Duisburg-Rostock-Spiel. Der Fall könnte künftig Auswirkungen auf die Staatsbürgerschaftspolitik und antiterroristische Maßnahmen haben.

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